Fuxxarchiv Fuxxarchiv
04.09.2024

Repac: 164 Produkte als QNG-ready zertifiziert

 Repac: 164 Produkte als QNG-ready zertifiziert
Im Sortiment von Repac sind jetzt 164 Produkte als QNG-ready zertifiziert, dies berichtet der Hersteller von Bodenbelägen und Zubehör in einer Pressemitteilung. Damit bescheinigt das Sentinel Haus Institut (SHI), dass die Produkte den Anforderungen des staatlichen Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude bezüglich Schadstoffen in Baumaterialien entsprechen. Die ausgezeichneten Designbeläge und Dämmunterlagen können damit in Bauprojekten eingesetzt werden, die das QNG-Label erhalten sollen, um Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude zu erhalten. Neben der QNG-ready-Zertifizierung tragen sie auch das Siegel „Schadstoffgeprüft“ für emissionsarme und daher vom SHI empfohlene Baustoffe. Sämtliche Produkte werden mit ihren technischen Eigenschaften in der Datenbank des Instituts aufgeführt.

www.repac.de
03.09.2024

VDPM: Estrichmörtel-Absatz sinkt um fast ein Fünftel

 VDPM: Estrichmörtel-Absatz sinkt um fast ein Fünftel
Gemeinsam mit dem Marktfoschungsunternehmen B+L Marktdaten hat der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) die aktuelle Estrich-Marktstatistik mit Ausblick für das laufende Jahr 2024 veröffentlicht. Die Branche kann sich dem Negativtrend der Baukonjunktur nicht entziehen und muss deutliche Rückgänge verzeichnen.

Insgesamt ist die Lage ist sehr ernst und wird sich wohl auch in der zweiten Jahreshälfte nicht bessern. Für den Gesamtmarkt in Deutschland rechnen die Experten von B+L bis zum Jahresende 2024 mit einem spürbaren Rückgang auf 2,7 Mio. m3 nach 3,4 Mio. m3 in 2023 (3,6 Mio. m3 in 2022). Das entspricht einem Minus von 19 %. Von 2022 zu 2023 hatte der Rückgang noch bei 7,5 % gelegen. Die massiven Rückgänge im Neubau, ausgelöst durch die gestiegenen Zinsen und Baukosten, erreichen in 2024 auch den Absatz von Estrichprodukten. „Die weiterhin niedrigen Genehmigungszahlen im Wohnbau, die im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 25,1 % gesunken sind, lassen vorerst keine Erholung erwarten“, so die Einschätzung von B+L.

www.vdpm.info
03.09.2024

Bauhauptgewerbe: Weniger Aufträge und Umsatz im Hochbau

 Bauhauptgewerbe: Weniger Aufträge und Umsatz im Hochbau
Keine guten Nachrichten vermeldet das Statistische Bundesamt zu den Auftragseingängen im Hochbau in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024: Demnach sanken diese gegenüber dem Vorjahreszeitraum real, also inflationsbereinigt, um 3,1 %. Vor allem die Umsätze im Wohnungsbau sind deutlich gefallen und lagen real um 12,2 % unter denen im ersten Halbjahr 2023.

Insgesamt erzielte das Bauhauptgewerbe (Hoch- und Tiefbau gemeinsam) im ersten Halbjahr 2024 einen Umsatz von ca. 48,6 Mrd. EUR, was einem Rückgang von 1 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

www.destatis.de
02.09.2024

Wego Vti startet neuen Onlineshop

 Wego Vti startet neuen Onlineshop
Ab sofort können Profikunden beim Baustoffhändler Wego Vti rund um die Uhr und an jedem Wochentag online planen und bestellen. Der neue Onlineshop www.zusammenbauen.de bietet eine benutzerfreundliche Bedienung, schnelle Reaktionszeiten, ein individuelles Kundenprofil, umfassende Dokumententransparenz und eine schnelle Bestellabwicklung. Zum Start stehen bereits über 30.000 Artikel in verschiedenen Kategorien zur Verfügung – stetig kommen weitere Produkte hinzu. Zusätzlich bietet der „Systemrechner“ praktische Planungshilfen zur Materialkalkulation komplexer Systeme.

Wer sich bis zum 31. Dezember 2024 auf genannter Website registriert, profitiert nicht nur von Eröffnungsangeboten, sondern hat auch die Chance, an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

www.zusammenbauen.de | www.wego-vti.de
02.09.2024

ZDB fordert Einbindung von Bauherren bei der Asbestsanierung

 ZDB fordert Einbindung von Bauherren bei der Asbestsanierung
Die Gefahrstoffverordnung regelt den Umgang mit Asbest in der Gebäudesanierung. Seit Jahren wird über ihre Reform im nationalen Asbest-Dialog debattiert. Eine wesentliche Forderung lautet, Eigentümer von vor 1993 errichteten Gebäuden in die Pflicht zu nehmen, ihr Gebäude vor Sanierungsbeginn nach Asbest und anderen gefährlichen Stoffen untersuchen zu lassen. Das Bundeskabinett hat die neue Gefahrstoffverordnung jetzt ohne diese Pflicht verabschiedet.

Scharfe Kritik kommt unter anderem von der BG Bau und dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa: „Statt Bauherren für ihre Sanierungsprojekte in die Verantwortung zu nehmen, sollen unsere Betriebe und Beschäftigten nun allein sicherstellen, dass sie sich nicht einem erhöhten Gesundheitsrisiko aussetzen.“ Die Enttäuschung in der Branche sei groß, auch weil die meisten Firmen gar nicht in der Lage seien, Asbestuntersuchungen fachkundig durchzuführen. Die neue Gefahrstoffverordnung stelle den Klimaschutz über den Arbeits- und Umweltschutz, kritisiert der ZDB und fordert den Bundesrat zum Stopp der neuen Verodnung und zu Nachbesserungen auf.

www.zdb.de
30.08.2024

BEB: Hinweisblatt zur Verlegung von Calciumsulfatestrichen veröffentlicht

 BEB: Hinweisblatt zur Verlegung von Calciumsulfatestrichen veröffentlicht
Das Hinweisblatt 4.7 „Hinweise zur Planung, Verlegung und Beurteilung sowie Oberflächenvorbereitung von Calciumsulfatestrichen“ wurde vom Arbeitskreis „Calciumsulfat-Estrich“ im Bundesverband Estrich und Belag (BEB) und dem angeschlossenen Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung (IBF) mit Stand August 2024 überarbeitet. Es behandelt eine allgemeine Einführung zu Calciumsulfatestrichen, Hinweise zur Planung, Bauleitung und Ausführung. Weitere Themen sind die Vorstellung von Fugen sowie die Prüfung, Beurteilung und Vorbereitung von Calciumsulfatestrichen vor der Verlegung der Bodenbeläge.

Der Verband stellt seinen Mitgliedern die neue Fassung des Hinweisblattes als PDF-Datei zur Verfügung. Nicht-Mitglieder können das Hinweisblatt über den BEB-Webshop auf der Webseite des Verbandes unter www.beb-online.de käuflich erwerben.

www.beb-online.de
29.08.2024

Steico: Georg Faller neuer Direktor Finanzen

 Steico: Georg Faller neuer Direktor Finanzen
Der Verwaltungsrat von Steico hat mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 Georg Faller zum geschäftsführenden Direktor für das Ressort Finanzen bestellt. Nach Angaben des Dämmtechnik-Spezialisten mit Sitz in Feldkirchen verfügt Faller über mehr als 20 Jahre Management-Erfahrung im Finanzbereich. Zuletzt bekleidete er die Position des Divisional Finance Director & CFO bei Joris Ide Panels, einem Unternehmen der Kingspan-Gruppe. Seine Schwerpunkte als CFO bei Steico sollen profitables Wachstum, Digitalisierung und Effizienzsteigerungen werden. Georg Faller folgt auf Dr. David Meyer.

www.steico.com
28.08.2024

TFI Aachen stellt Bericht zum CO2-Fußabdruck vor

 TFI Aachen stellt Bericht zum CO<t>2</t>-Fußabdruck vor
Das TFI Aachen hat seinen ersten Bericht zum Corporate Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck) präsentiert. Damit verfolgt das Institut das Ziel, klimakompensierte Dienstleistungen anzubieten. Unternehmen der Bodenbranche stehen nach Einschätzung des TFI in der Verantwortung, Aussagen zu ihrem ökologischen Fußabdruck und ihren Aktivitäten für mehr Klimaschutz zu treffen. Um das eigene unternehmerische Engagement zu dokumentieren, sei das CO2-Profil zur neuen Größe geworden. „Die Ermittlung des eigenen CO2-Fußabdrucks und die Berichterstattung sind eine Grundvoraussetzung. Diese ist zudem von TÜV Hessen unabhängig verifiziert", erklärte Dr. Jens-Christian Winkler, stellvertretender Institutsleiter. Der Nachhaltigkeitsbericht liefere quantifizierte Daten, die als Grundlage für eine kontinuierliche Verbesserung der CO2-Bilanz dienen.

www.tfi-aachen.de
28.08.2024

VDPM dokumentiert Ressourcen der Zukunft und Handlungsfelder

 VDPM dokumentiert Ressourcen der Zukunft und Handlungsfelder
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) hat im Auftrag des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) eine detaillierte wissenschaftliche Analyse des Status quo zu Rückbau, Recycling und Kreislaufverhalten der Produktgruppen der eigenen Mitgliedsunternehmen erstellt. Bei langlebigen Produkten wie Putzen, Mauermörteln und Estrichmörteln sowie Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) besteht die große Herausforderung in der Entwicklung technologischer Lösungen, die in den Bereichen Wiederverwendung, selektiver Rückbau, Verwertung und Recycling bei Produkten unterschiedlicher Generationen ansetzen. Die Wissenschaftler leiten daraus sieben Handlungsfelder ab: Produkte neu denken, Wiederverwendung, Reparatur, Recycling, Abfallvermeidung, Reststoffe, Umweltauswirkungen und Langzeitverhalten.

Auf dieser Studie baut die jüngste Publikation des VDPM auf: „Ressourcen der Zukunft für Dämmsysteme, Putz und Mörtel“ entstand ebenfalls mit fachlicher Unterstützung des Fraunhofer IBP, integriert die Erkenntnisse aus der zuvor genannten Dokumentation und thematisiert ausführlich die drei zentralen Nachhaltigkeits-Schwerpunktbereiche „Erhalt“, „Rückgewinnung“ und „Produkte neu denken“. Die Autoren konkretisieren diese drei Bereiche, aufgeteilt jeweils in Handlungsfelder. „Erhalt“ vollzieht sich in konsequenter Abfallvermeidung, Weiterverwendung und Reparatur sowie in der Optimierung der Umweltauswirkungen und des Langzeitverhaltens.

Der IBP-Bericht „Strategien für den Umgang mit Dämmsystemen, Putz und Mörtel nach der Nutzungsphase – Status quo und Rahmenbedingungen“ sowie die VDPM-Dokumentation „Ressourcen der Zukunft für Dämmsysteme, Putz und Mörtel – Schwerpunkte und Handlungsfelder“ sind als PDF abrufbar unter www.vdpm.info/services/downloads/forschungsberichte-studien-gutachten.

www.vdpm.info

Schnellsuche

27.08.2024

Einhell im ersten Halbjahr 2024 weiter auf Wachstumskurs

 Einhell im ersten Halbjahr 2024 weiter auf Wachstumskurs
Werkzeughersteller Einhell konnte den Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 von 525,9 Mio. EUR auf 576,2 Mio. EUR steigern und setzt seine Wachstumsstrategie in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld fort. Wesentlicher Treiber des Wachstums sei die erfolgreiche Akku-Plattform Power X-Change. Deren Umsatzanteil am Gesamtumsatz lag im Berichtszeitraum bereits bei rund 51 %, das einem Wachstum um fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Zeitraum Januar bis Juni 2024 erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in Höhe von 50,1 Mio. EUR gegenüber 44,3 Mio. EUR im Vorjahr. Die Rendite vor Steuern beträgt damit 8,7 % (Vorjahr 8,4 %).

www.einhell.com
FussbodenTechnik
FussbodenTechnik
FussbodenTechnik-Newsletter
jetzt kostenlos anmelden

Mit Ihrer Anmeldung erhalten Sie kostenlos unseren Newsletter mit aktuellen Nachrichten der Branche. Außerdem dürfen wir Ihnen per E-Mail auch weitere interessante Hinweise zu Verlagsangeboten, Umfragen sowie zu ausgewählten Veranstaltungen und Angeboten unserer Partner zusenden. Diese Einwilligung ist selbstverständlich freiwillig und kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

Für den Versand unserer Newsletter nutzen wir rapidmail. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie zu, dass die eingegebenen Daten an rapidmail übermittelt werden. Beachten Sie bitte deren AGB und Datenschutzbestimmungen.


FussbodenFUXX
FussbodenTechnikFussbodenTechnik

Kontakt
  • Kontakt Redaktion
  • Kontakt Anzeigen
  • Kontakt Leserservice

Branche

Verlag