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17.04.2024

Gerflor: Originalgetreue Bodengestaltung

 Gerflor: Originalgetreue Bodengestaltung
Foto/Grafik: Leon Lenk
Im Zuge umfangreicher Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sind im berühmten Rathaus Schöneberg in Berlin kürzlich in einigen Flächen auch die Bodenbeläge nach historischem Vorbild originalgetreu erneuert worden. Zum Einsatz kamen dabei mit Intarsien versehene DLW-Linoleum-Lösungen von Gerflor.

Seit einigen Jahren finden immer wieder Modernisierungs- und Umbauarbeiten im Rathausgebäude statt. So wurde vor Kurzem auch der komplette Boden in zwei Konferenzräumen und dem dazugehörigen Vorzimmer erneuert. Die Planung für die Räume und die Rekonstruktion der Linoleummuster hat das Berliner Architekturbüro Haberland Architekten erstellt. Wichtige Anforderung dabei war es, die auf historischen Fotos zu sehende Bodengestaltung mit speziellen Intarsien originalgetreu nachzustellen und so eine zur Innenarchitektur mit dunklen Holzverkleidungen an den Wänden passende Optik zu erreichen.

Eindrucksvoll gelungen ist dies mit dem DLW-Linoleumbelag „Uni Walton“ von Gerflor: Dieser wurde als Intarsie in zwei verschiedenen Mustern verlegt – und zwar in den Farbtönen Uni Walton „Racing Green“, „Clay Grey“, „Frost Grey“ sowie „Chestnut“ und „Black“. Neben den aufwendigen Intarsien wurde auch ein extra angefertigter Tisch mit DLW-Linoleum bezogen. Nicht nur in puncto Ästhetik und Qualität überzeugt die gewählte Lösung – aufgrund der innovativen Oberflächenvergütung Neocare ist der DLW-Linoleumbelag auch überaus widerstandsfähig und langlebig. Der durch Laser-UV-Technologie dreifach vernetzte Hochleistungsschutz ist laut Hersteller lösemittelfrei, beständig gegen Desinfektions- und Reinigungsmittel und unempfindlich gegenüber Schmutz und Flecken.

www.gerflor.de
17.04.2024

Collomix: Instandsetzung einer Siloplatte mit zementbasierter Fließbeschichtung

 Collomix: Instandsetzung einer Siloplatte mit zementbasierter Fließbeschichtung
Foto/Grafik: Collomix
Landwirtschaftliche Fahrsiloanlagen sind aus Beton gefertigte Tröge, in denen Futtersilagen gelagert werden. Mechanische Belastungen sowie austretende Silagesäfte setzen der Siloplatte im täglichen Betrieb vielfach zu. Im vorliegenden Fall bestand die Aufgabe darin, ein Silo mit einer Grundfläche von knapp 300 m2 mit dem neuen Verlaufsmörtel Viscoplan des österreichischen Anbieters Schretter & Cie zu beschichten. Dieser mineralische Mörtel verfügt über eine hohe Widerstandskraft gegenüber Säuren. Vorteilhaft ist hier der hohe Elastizitätswert des Materials, der eine geringere Auftragsdicke in der Verarbeitung erlaubt.

Zur Vorbereitung des Auftrags wurde die Silofläche in mehreren Arbeitsgängen mit einem Hochdruckreiniger gereinigt, lose Teile wurden entfernt und Ausbrüche mit Saniermörtel verschlossen. Das ausführende Unternehmen, der Maschinenring Ostallgäu, entschied sich beim Anmischen und Transportieren des Fließmörtels für den Einsatz der Collomix-Mischtechnik mit zwei LevMix Spachtelmassenmischern, denn mit diesen Mischstationen hatte das Unternehmen bereits bei anderen Objekten positive Erfahrungen gesammelt – dies gilt vor allem für die hohe Qualität der Mischungen und die kurze Verarbeitungszeit.

Das spezielle VLX-Mischwerkzeug des Collomix LevMix sorgt für ein schnelles Benetzen und Aufschließen des Mörtelmaterials. Das verhindert die Bildung von Materialklumpen von Beginn an und es entsteht ein gut verlaufender geschmeidiger Fließmörtel, der mit einer Auftragsstärke von rund 5 mm aufgebracht wurde. Für das zügige Beschichten der großen Fläche war ein konstanter Materialfluss zu gewährleisten. Aus diesem Grund kamen zwei Mischstationen zum Einsatz, die wechselseitig arbeiten konnten. Eine Person war für das Vorbereiten des Materials und den Mischvorgang zuständig, die zweite Person kümmerte sich um den Transport und das Ausgießen des Mörtels. Mit diesem Arbeitsablauf schafften die ausführenden Handwerker eine Flächenleistung von 100 m2 in rund 70 Minuten. Die komplette Silobeschichtung konnte in ca. 3,5 Stunden realisiert werden, was deutlich schneller war als ursprünglich veranschlagt.

www.collomix.de
19.02.2024

Velosit: Bodenverlaufsmasse im Detmolder Optikergeschäft

 Velosit: Bodenverlaufsmasse im Detmolder Optikergeschäft
Foto/Grafik: Velosit
Im Spätsommer 2023 mietete der Augenoptiker Behcet Durgut ein Ladenlokal in Detmold an. Das Objekt musste komplett saniert werden, auch die Bodenfläche von 80 m2. Der Bauherr wünschte sich eine schnelle Sanierung, da das Geschäft vier Wochen vor Weihnachten eröffnet werden sollte, um das lukrative Weihnachtsgeschäft noch mitnehmen zu können. Zudem sollte der Boden durch eine schöne Optik bestechen.

Mit der Sanierung wurde die Umbau GmbH aus Detmold beauftragt. Die alten Bodenbeläge wurden mittels Schleiftechnik soweit enfernt, bis ein alter, fest am Untergrund haftender Natursteinboden freigelegt war. Anschließend wurde der Untergrund mit der 2K-Epoxy-Grundierung Velosit PR 303 und einer vollflächigen Absandung mit Quarzsand (0,7 bis 1,25 mm) vorbereitet. Im nächsten Schritt applizierten die Handwerker die Bodenverlaufsmasse Velosit SL 503, Schwarz pigmentiert.

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www.velosit.de
19.02.2024

Objectflor: Der richtige Boden für Spitzenforschung

 Objectflor: Der richtige Boden für Spitzenforschung
Foto/Grafik: Architekten BDA RDS Partner
Spitzenforschung benötigt bauliche Infrastruktur auf hohem Niveau. Deshalb hat das Land Nordrhein-Westfalen den Neubau eines Forschungszentrums finanziert, das für das Universitätsklinikum Düsseldorf 14 Kliniken und Institute unter einem Dach zusammenführt. Auf über 8.000 m2 engagieren sich bis zu 400 Mitarbeitende für Forschung und Patienten-Behandlung. Die auf Bauten für die Gesundheit und Forschung spezialisierte Architekten-Gruppe RDS Partner hat den Neubau realisiert.

In dem Forschungszentrum liegen durchgängig Kautschukbodenbeläge aus der Kollektion Artigo Granito. Dabei handelt es sich um eine sehr robuste und langlebige Qualität, die mit modernen Farben, einer glatten Oberfläche und einer feinen verschiedenfarbigen Körnung sehr ansprechend im Design ist. Für Arne Thorben Damm von RDS Partner war die Vielseitigkeit des Belags entscheidend: „In Kliniken und Forschungseinrichtungen gibt es immer Bereiche mit höheren Anforderungen, deshalb haben wir nach einem Kautschukbelag gesucht, der Lösungen in einem einheitliches Design ermöglicht.“ Wenn es um erhöhten Schutz vor Verschmutzungen und Zerkratzungen geht, ist Granito mit einer zusätzlichen Postvulkanisationsbehandlung für eine besonders dichte und widerstandsfähige Oberfläche die richtige Wahl.

www.objectflor.de
31.07.2023

Interface: Vom Boden ausgehend nach oben gestaltet

 Interface: Vom Boden ausgehend nach oben gestaltet
Foto/Grafik: Arcotel Hotels
Hotels können mit ihrem einzigartigen Ambiente den Aufenthalt der Reisenden zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Dieser Philosophie hat sich auch die Arcotel Unternehmensgruppe verschrieben. Drei der fünf österreichischen Häuser wurden nun umfassend modernisiert. Als Partner für den Bodenbelag setzt das zuständige Unternehmen, Austrian Services, seit Jahren auf Interface.

Das Gebäude des Arcotel Wimberger wurde 1871 zur Weltausstellung errichtet. Um seine Geschichte zu erhalten, lag der Fokus bei der Renovierung auf einer Revitalisierung der Designs. Die Zimmer spiegeln die Einflüsse von Alt-Wiener Tradition wider. Florale Tapetendesigns kontrastieren mit modernen Möbeln. Dazu wurde die Teppichfliesenkollektion Human Nature im Fischgrätmuster verlegt. Christian Buchinger, Geschäftsführer der Austrian Services, sagt: „Beim Bodenbelag haben wir uns vom Parkettboden inspirieren lassen und dessen Muster durch die Verlegeart der Teppichfliesen angedeutet.“

Für die Unternehmensstrategie von Arcotel spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. In der neu gestalteten Etage des Wiener Arcotel Kaiserwasser kommt die Teppichfliesenkollektion Net Effect in der Farbe Driftwood zum Einsatz. Sie besteht aus 100 % recycelten Materialien und ist wie alle Interface Bodenbeläge über ihren gesamten Produktlebenszyklus klimaneutral. Die an die Farben und Wellen der Donau erinnernden Teppichfliesen schaffen eine ursprüngliche Atmosphäre, die mit den wie zufällig platzierten Möbelstücken korrespondiert. „Bei der Gestaltung gehen wir vom Boden aus im Raum nach oben – deshalb ist der Bodenbelag für das Design so wichtig“, erläutert Buchinger.

Das historische Arcotel Castellani in Salzburg bietet durch die denkmalgeschützten Gebäude eine einzigartige Atmosphäre. Hier wurde das Seminarzentrum renoviert. Tageslicht, alte Holzbalken, Lichtobjekte sowie helle Farbtöne erschaffen ein einladendes Ambiente. Das florale Muster der Teppichfliesenkollektion Head Over Heels M0827 erzeugt eine verspielte Optik sowie eine Verbindung zum Hotelpark. „Interface Bodenbeläge eignen sich hervorragend für den Einsatz in der Hotellerie. Sie haben eine sehr gute Qualität, sind langlebig und die modularen Teppichfliesen lassen sich einzeln austauschen oder umgestalten, da sie lose verlegt werden“, so Buchinger abschließend.

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www.interface.com
31.07.2023

Bauwerk Parkett: Begehbare Poesie im Tübinger Hölderlinturm

 Bauwerk Parkett: Begehbare Poesie im Tübinger Hölderlinturm
Foto/Grafik: David Franck Photographie
In der Dauerausstellung des Tübinger Hölderlinturms können Besuchende nicht nur in den poetischen Kosmos des Lyrikers eintauchen, sondern auch das Handwerk des Dichtens mit allen Sinnen erleben und nachempfinden. Die Bühne für die multimediale Ausstellung bereitet in großen Teilen Echtholzparkett des Schweizer Herstellers Bauwerk Parkett. Friedrich Hölderlin (1770–1843) gilt als einer der bedeutendsten Literaten seiner Zeit. Etwa die Hälfte seines Lebens wohnte der Dichter in jenem Tübinger Turm.

Die Stuttgarter Architekten und Ausstellungsmacher von Coast haben diesen historisch wertvollen Ort nun erlebbar gemacht: Das denkmalgeschützte Gebäude wurde saniert und die neue Dauerausstellung zu einem multimedialen, interaktiven Ort, an dem Sprache mit allen Sinnen erfahren werden kann. Bei den umfangreichen Umbaumaßnahmen setzten die Planenden auf viel Holz – auch beim Fußboden. Zum Einsatz kam die Landhausdiele Villapark von Bauwerk, die mit ihrem großzügigen Format von 2.100 x 190 mm als ruhiger Untergrund die Exponate zur Geltung bringt.

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www.bauwerk-group.com
31.07.2023

Carl Prinz: Moderne Technik im ehrwürdigen Konzerthaus Laeiszhalle

 Carl Prinz: Moderne Technik im ehrwürdigen Konzerthaus Laeiszhalle
Foto/Grafik: Maike Piorr
Der historische, neobarocke Konzertsaal der im Jahr 1908 eröffneten Laeiszhalle in Hamburg wurde saniert. Das Denkmalschutzamt der Hansestadt sowie die Betreiber des Konzerthauses wünschten sich ein bronzefarbiges Profil für die oberen Ränge, das sowohl ein nach unten abstrahlendes LED-Lichtband aufnehmen und gleichzeitig an die verschiedenen Radien der Treppenstufen angepasst werden kann.

Das Team von Oliver Wagner Inneneinrichtung in Hamburg wurde mit der Umsetzung betraut. Insgesamt zwölf Stufen mit unterschiedlichen Radien wurden von Prinz nach Skizze gebogen. Im großen Konzertsaal mit mehr als 2.000 Sitzplätzen konnten die vorkonfektionierten Treppenkanten exakt und ohne Probleme eingebaut werden. Weitere 120 Laufmeter wurden vor Ort segmentiert und an die leicht gebogenen Podeststufen angepasst.

Aufgrund der stabilen Konstruktion und der großzügig bemessenen Wandstärken ist das Treppenkantenprofil 218 hohen Belastungen gewachsen und für den Objektbereich ideal geeignet. Der integrierte LED-Kanal strahlt das Licht nach unten ab, die darunterliegende Stufe wird optimal ausgeleuchtet. Optional kann der LED-Kanal mit einem Diffusor verschlossen werden, der das Licht angenehm streut und die Technik schützt. Dank der Clips-Verriegelung bleibt die LED-Technik jederzeit zugänglich.

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www.carlprinz.de
08.06.2023

Objectflor: Flagship Store mit Teststrecke ausgestattet

 Objectflor: Flagship Store mit Teststrecke ausgestattet
Foto/Grafik: Giant
Im Flagship Store von Giant können Bike-Freunde auf einem 50-m-Parcours Testrunden drehen: eine Herausforderung für jeden Boden. Deshalb setzten die Planer auf Betonoptiken aus der Kollektion Expona Flow von Objectflor, die robust und zugleich stark im Design sind.

In Düsseldorf gibt es den einzigen deutschen Flagship Store von Giant, dem weltgrößten Hersteller von hochwertigen Bikes. Im Herbst 2022 erfolgte der Umzug an den neuen Standort – mit noch mehr Platz und neuem Look. Auf einer Verkaufsfläche von 900 m2 und einer Gesamtfläche von 1.200 m2 sind die Fahrräder sowie Bekleidung und Zubehör zu sehen. Zum Giant-Shop-Konzept gehört die Präsentation der Räder auf Podesten sowie das Zusammenspiel von Holz, Beton und schwarzen Flächen. Das Highlight im Düsseldorfer Shop ist die Indoor-Teststrecke für Probefahrten. Weiße Pfeile in Fahrtrichtung und Zebrastreifen sorgen für die Straßenoptik und gleichzeitig für Sicherheit auf dem Parcours.

www.objectflor.de
11.10.2022

Bauwerk: Ein besonderer Rückzugsort

 Bauwerk: Ein besonderer Rückzugsort
Foto/Grafik: Marcelo Villada Ortiz
Der Neubau der Tessiner Architektin Cristiana Guerra in Muralto bei Locarno wirkt, als ob er schon seit langer Zeit an diesem Ort stehen würde. Mit seiner zurückhaltenden Gestaltung strahlt er eine zeitlose Ruhe aus. Holzeinbauten und -möbel sowie der Holzfußboden von Bauwerk Parkett bringen eine warme Atmosphäre in die Räume. In den 20 schlicht eingerichteten Zimmern und Gemeinschaftsräumen des Casa Sant’Agnese verleben die Schwestern der Ordensgemeinschaft ihren Ruhestand.

Für Bauwerk Parkett bestand bei dem Projekt die Herausforderung, den Farbton des Holzfußbodens perfekt an die Wand- und Deckenverkleidung sowie an die vielen Möbeleinbauten aus Holz anzupassen. Schließlich fiel die Wahl der Architektin auf das Parkettformat Monopark. Das Eichen-Kurzstabparkett mit naturgeölter Oberfläche und ruhiger Sortierung fügt sich zurückhaltend in die Räume ein. Cristiana Guerra plante es als langlebigen Bodenbelag in den Aufenthaltsräumen, wie der Bibliothek und dem Refektorium, den Fluren und den Schwesternzimmern ein.

www.bauwerk-parkett.com
17.08.2022

Schomburg: Glückliche Thermen-Rettung in Brandenburg

 Schomburg: Glückliche Thermen-Rettung in Brandenburg
Foto/Grafik: Schomburg
Ein mediterranes Gefühl mit Akzenten aus Marokko, Andalusien und dem Orient – gepaart mit brandenburgischer Herzlichkeit? Wer sich danach sehnt, muss nicht lange auf die Suche gehen: In Werder an der Havel, direkt vor den Toren Berlins, liegt die Havel-Therme. Am Ufer des großen Zernsees wurde auf 12.000 m2 eine Oase der Erholung geschaffen. Der Detmolder Hersteller für Systembaustoffe Schomburg hat tatkräftig dabei geholfen.

Die Geschichte der Havel-Therme war nicht einfach, umso größer waren die Herausforderungen. Letztlich trug auch das Fachwissen der Schwimmbadexperten von Schomburg zur erfolgreichen Wiederbelebung bei. Das Schwimmbad selbst war über einige Jahre eine klassische Bauruine: 2009 wurde der Bau geplant – mit deutlich größeren Ausmaßen als am Ende umgesetzt. Nach dem Baustart 2011 gab es zunehmend Probleme, bis die Bautätigkeit 2016 gestoppt wurde. Die Havel-Therme war zu diesem Zeitpunkt zu 45 % fertiggestellt: Lediglich ein Bereich mit einem Sportbecken und einem Drei-Meter-Turm wurde gebaut.

www.schomburg.de

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