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30.03.2023

Preise für Nahrungsmittel steigen überdurchschnittlich

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Die Preise für Nahrungsmittel sind im März um +22,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Die Inflationsrate in Deutschland insgesamt beträgt +7,4 Prozent. Nachdem die Inflationsrate im Januar und Februar 2023 jeweils bei +8,7 Prozent gelegen hatte, fällt sie nun deutlich niedriger aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Februar 2023 voraussichtlich um 0,8 Prozent.

Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie und Nahrungsmittel merklich angestiegen und haben die Inflationsrate erheblich beeinflusst. Im März 2023 stiegen die Preise für Nahrungsmittel im Vergleich zum Vorjahresmonat mit +22,3 Preise weiterhin überdurchschnittlich. Dagegen verlangsamte sich der Anstieg der Energiepreise, die im März 2022 im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine sprunghaft gestiegen waren, mit +3,5 Prozent deutlich (Februar 2023: +19,1 % gegenüber Februar 2022). Neben diesem Basiseffekt infolge des hohen Indexstands im März 2022 trugen auch die Maßnahmen des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung, die im Verbraucherpreisindex abgebildet werden, zu dieser Entwicklung bei, so Destatis.

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 Preise für Nahrungsmittel steigen überdurchschnittlich
Foto/Grafik: Shutterstock
Nahrungsmittel waren im März um 22,3 Prozent teurer als im Vorjahresmonat.
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