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23.02.2022

Korodur: Estrich Schlag und Mörtel Mich sorgen für schnellen Einbau

Firmeninfos
Geschäftsführer Michael Schlag, der auch den Vorsitz des Bundesverbandes Estrich und Belag (BEB) innehat, setzte beim Objekt-Einsatz bei Loosen Werkzeug auf das Know-how des Betonlieferanten Mörtel Mich, den Schnellbeton Korocrete von Korodur und eine spezielle Mischtechnik. „Diese wegweisende Kombination aus volumetrischer Mischtechnik und dem Schnellbeton wurde bei Loosen erstmals eingesetzt und hat sich für weitere Anwendungen auf jeden Fall bewährt“, sagt Michael Schlag, dessen Fachbetrieb Niederlassungen in Deutschland und Luxemburg unterhält.

Zeitdruck spielte bei diesem Projekt eine wesentliche Rolle: Als mittelständischer Hersteller von Dreh- und Frästeilen ist Loosen auf die Verfügbarkeit ihrer Maschinen angewiesen, sodass die Sanierung im laufenden Betrieb unumgänglich war. Entsprechend stand der Zeitfaktor beim Entfernen der beschädigten Fliesen und Estrichflächen sowie beim Herstellen des neuen Industriebodens klar im Vordergrund.

Mit volumetrischer Mischtechnik vertraut

Mörtel Mich und die Profis von Estrich Schlag arbeiten seit vielen Jahren mit Produkten des Herstellers Korodur und verlegen mit ihnen zumeist Sichtestriche. Beide Unternehmen verfügen über besonderes Know-how für Zementestriche und Schnellbetone – und für den Einsatz von Volumenmischern. So ist Michael Schlag mit entsprechenden Projekten in den USA bereits seit mehreren Jahren vertraut.

Dasselbe gilt auch für den Hersteller Korodur: Aufgrund der bereits seit zehn Jahren bestehenden Partnerschaft mit Rapid Set in Amerika verfügen die Amberger über weitreichende Erfahrungen mit der in Mitteleuropa noch relativ neuen Technik. So werden volumetrische Mischtrucks gerade im nordamerikanischen Straßen- bzw. Autobahnbau seit Jahrzehnten eingesetzt. Auch in Europa, z. B. in den Niederlanden und Großbritannien, hat Korodur damit in den vergangenen Jahren sehr gute Ergebnisse erzielt.

Bei Industrieböden in größeren Volumina setzt Korodur verstärkt auf das Schnellestrich-Bindemittel FSCem, das für schwundarme Flächen prädestiniert ist. Beim Projekt in Klausen waren die Anforderungen an die Druckfestigkeit sehr hoch. Dass das Schnellbindemittel FSCem sich hier gerade deshalb anbot, erklärte Lasse Manns, Betontechnologe und Projektleiter beim Hersteller, den Anwendern von Estrich Schlag und Mörtel Mich im Vorfeld der Projektplanung.

Spezielle Rezeptur und ausgefeilte Logistik 

„FSCem ist ein ternärer Schnellzement zur Herstellung hochbelastbarer, schnell nutzbarer und verlegereifer Estriche und Betone. In Anlehnung an die Expositionsklassen und die DIN EN 206 ist eine Vielzahl von Rezepturen abbildbar, auch mit farbigen Varianten. Unsere Kunden setzen FSCem sowohl in Innen- als auch in Außenbereichen ein. Der enorme Vorteil: Vier Stunden nach dem Einbau sind die Böden in der Regel erstmals begehbar. Bei diesem speziellen Projekt haben wir die Rezeptur und das Verfahren gemeinsam mit Estrich Schlag und Mörtel Mich so angelegt, dass die Fläche bereits am nächsten Tag voll nutzbar war. Bei anderen Verfahren ist hingegen oftmals eine Wartezeit von 28 Tagen einzuplanen“, erläutert Lasse Manns.

Ein Dreh- und Angelpunkt für die erfolgreiche Umsetzung lag in der optimal getakteten Logistik vom Anmischen des Betons bis zur Weiterverarbeitung. Leif Bernheine sorgte als zuständiger Betontechnologe auf Seiten von Mörtel Mich mit dem Einsatz eines volumetrischen Mischers für den reibungslosen Ablauf: „Wir verfügen über einen Lkw, der den perfekten Mix – quasi als mobiles Betonmischwerk – vor Ort herstellt. Gegenüber dem Anmischen im stationären Betonwerk sparen wir also Transportzeit. Und das vorzeitige Anziehen der Masse während des Transports sowie den vorsorglichen Einsatz von Verzögerern können wir so weitestgehend vermeiden. Außerdem lässt sich die Rezeptur vor Ort je nach Umfeldbedingungen sofort genau anpassen“, erklärt Leif Bernheine.

Die für den Bauherren Loosen produzierte Betonmasse entspricht der Konsistenzklasse F4 (sehr weich) und konnte entsprechend leicht und sicher verarbeitet werden.

Auch kleine Mengen exakt angemischt

Ein weiterer Vorteil: Gemäß Rezeptur lassen sich auch kleinere Mengen „Schubkarre für Schubkarre“ exakt anmischen. Dies sorgt einerseits für die konstante Qualität bei jeder Charge. Andererseits lassen sich die Herstellungsmengen so genau kalkulieren, dass praktisch keine Restmengen anfallen, die zu entsorgen wären.

Der Lkw verfügt über mehrere Kammern. Die ersten sind für Kies und Sand vorgesehen, eine weitere für Zement. Der Pigmentbehälter enthält je nach Bedarf Farben. Außerdem gibt es einen Wassertank sowie drei Zusatzmittelbehälter, über die bei Bedarf Verzögerer, Fließmittel und Luftporenbildner zugemischt werden können.

Beim Projekt in Klausen wurde Korodur FSCem auf diese Weise mit Quarzit (bei einer Gesteinskörnung von A/B16), Wasser und Fließmittel zu Korocrete-Beton angemischt. Für die 70 m2 zu sanierende Fläche und eine Aufbaudicke von ca. 80 mm wurden rund 6 m3 Korocrete hergestellt und schubkarrenweise vorsichtig transportiert – schließlich sollte die Produktion in den anderen Gebäudeteilen ungestört weitergehen.

Betonarbeiten am Vormittag abgeschlossen

Hierfür wurden die schadhaften Fliesen und Estrichflächen am Vortag per Kugelstrahlverfahren entfernt und der Untergrund anschließend wassergesättigt. Gegen 8.45 Uhr begann am 18. Mai 2021 der Einbau des Bodens mit dem dünnschichtigen Auftragen der Haftbrücke (HB 5/60 rapid von Korodur). Gegen 10 Uhr war das Verteilen und Abziehen der Korocrete-Betonschicht bereits abgeschlossen. Es folgte das maschinelle Glätten der Oberfläche in mehreren Arbeitsgängen. Gegen 13 Uhr desselben Tages war auch dieser Arbeitsschritt erledigt. Die Fläche wurde zur Nachbehandlung mit einer Folie abgedeckt, um den jungen Beton vor äußeren Einflüssen zu schützen.

Um Gewissheit über die Druckfestigkeit zu erlangen, stellte Leif Bernheine parallel zur Betonverlegung drei Probewürfel her, die im Labor untersucht wurden. Die für den Boden erforderliche Druckfestigkeit von 37 MPa wurde mit 43 MPa bereits nach 24 Stunden übertroffen. Nach 48 Stunden waren schon 50 MPa erreicht.

Michael Schlag war mit dem Verlauf der Tests und des Betonbodenbaus hochzufrieden: „Die Plastizität des Betons ist ein wesentlicher Faktor, um eine gute Verarbeitbarkeit und eine schnelle Umsetzung zu gewährleisten. Dies war dank des Baustoffs Korocrete und des volumetrischen Verfahrens jederzeit gegeben. Entsprechend erfreut über das Ergebnis und die schnelle Abwicklung äußerte sich auch unser Auftraggeber, die Firma Loosen.“ Der Verarbeiter zieht daher ein rundum positives Fazit des neuen Schnellestrich-Verfahrens.

Objekt-Telegramm:

Objekt: Loosen Werkzeug in Klausen (Moseleifel)
Ausführung: Schnellbeton in volumetrischer Mischtechnik
Umfang: 70 m2
Verarbeiter: Estrich Schlag, Föhren
Betonlieferant: Mörtel Mich, Grevenmacher (Luxemburg)
Korodur-Produkte: Schnellestrich-Bindemittel FSCem, Korocrete Beton

Schnellbeton-Info:

Korodur
www.korodur.de

Estrich Schlag
www.estrich-schlag.de

Mörtel Mich
www.moertel-mich.de

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 Korodur: Estrich Schlag und Mörtel Mich sorgen für schnellen Einbau
Foto/Grafik: Korodur
Innerhalb von nur zwei Tagen wurde die 70 m2 große Fläche für die Drehmaschinen des Unternehmens Loosen Werkzeug in Klausen im laufenden Betrieb von Estrich Schlag saniert. Der Korocrete-Industrieboden wies bereits 24 Stunden nach dem Einbau mehr als die erforderliche Druckfestigkeit auf.
 Korodur: Estrich Schlag und Mörtel Mich sorgen für schnellen Einbau
Foto/Grafik: Korodur
Zur Vorbereitung wurde die Fläche am Vortag per Kugelstrahlverfahren von Fliesen und Estrichresten befreit und wassergesättigt.
 Korodur: Estrich Schlag und Mörtel Mich sorgen für schnellen Einbau
Foto/Grafik: Korodur
Der Lkw von Mörtel Mich verfügt über mehrere Kammern und Behälter für die verschiedenen Bestandteile, die für das Anmischen des Estrichs bzw. Betons benötigt werden.
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Foto/Grafik: Korodur
Schubkarrenweise wurde der Korocrete-Beton vor Ort angemischt und zu der zu sanierenden Fläche transportiert.

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