08.04.2022
Janser: Kleiner Aufsitzstripper effizient im Objekt

Foto/Grafik: Janser
Typisches Szenario für viele Handwerksbetriebe, die sich mit der Bodenbelagsentfernung und Renovierung von Systemböden beschäftigen: Ein großer Bürokomplex eines Industrieunternehmens musste auf rund 4.900 m
2 renoviert werden. Der Fußbodenaufbau bestand aus Nadelvliesfliesen mit schwarzem, ableitfähigem Spezialrücken, die direkt auf Doppelbodenplatten aus Holz verklebt waren.
Der ausführende Handwerksbetrieb Schurr Doppelbodensysteme aus Schwäbisch Gmünd ist spezialisiert auf die Sanierung, Renovierung und den Einbau von Doppelbodensystemen. Für die Entfernung der verklebten textilen Fliesen von Doppelböden setzten die Handwerker in der Vergangenheit eine Spezialmaschine ein, die den Belag von den Doppelbodenplatten abschälte. Dazu musste jede Doppelbodenplatte händisch vom Boden entfernt und durch die Abschälmaschine geführt werden, um anschließend wiederum händisch auf die Stützfüße der Doppelbodenkonstruktion verlegt zu werden. Genau dieser aufwendige Prozess war einer der Gründe dafür, dass Janser den kleinsten Aufsitzstripper am Markt entwickelte: den Junior Ride-on.
www.janser.com08.04.2022
Velosit: 27 Tonnen in vier Stunden

Foto/Grafik: Velosit
In der Innenstadt von Mönchengladbach entsteht derzeit ein großer Komplex mit Wohnungen, Geschäften und einer Tiefgarage. Das Fachunternehmen Koch aus Kreuztal wurde mit der Beschichtung des Bodens in der Tiefgarage beauftragt. Der Boden des Parkdecks wurde zunächst von den Koch-Mitarbeitern kugelgestrahlt. Anschließend grundierten sie die Fläche mit Epoxidharz und sandeten sie vollflächig mit Quarzsand ab. Die Wahl für die Bodenverlaufsmasse fiel aufgrund der schnellen Festigkeitsentwicklung auf Velosit SC 252.
Die Mitarbeiter transportierten das Material teilweise per Big-Bags und in einem Pumptruck von Kotan Bau auf die Baustelle. Vor Ort füllten sie das Bindemittel Velosit SC 252 in die Bindemittelkammer des Trucks. Die Sandkammer des Pumptrucks befüllten die Verarbeiter sukzessive mit einem Kranwagen. Velosit SC 252 wurde im Mischungsverhältnis 40/60 gepumpt. Es wurden 27 t in einer Schichtdicke von 7 mm innerhalb von nur vier Stunden appliziert.
www.velosit.de08.04.2022
MGS: Risssanierung auf einer Stahlbetonsohle nach Wasserhaushaltsgesetz

Foto/Grafik: Kottmeyer
Als Großhandel für Maler und Bodenleger vertreibt das Unternehmen Wilts unter anderem Farben und Lacke, die unter das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) fallen. Beim Bau des neuen Zentrallagers in Leer musste daher eine Bodenfläche nach dem WHG hergestellt werden. Bereits kurz nach Einweihung des neuen Lagers auf einer Fläche von rund 4.000 m
2 wurden die ersten Risse auf der Stahlbetonsohle sichtbar. Ein von Wilts beauftragter Gutachter, das Büro ibb aus Bramsche, erstellte einen Sanierungsplan sowie ein detailliertes Risskataster, welches Risse mit einer Gesamtlänge von 5.600 m auswies, die bis zu 0,6 mm breit waren.
Damit die Stahlbetonsohle den Anforderungen der unteren Wasserbehörde gerecht wird, müssen die Risse vollständig und kraftschlüssig verschlossen werden. Diese Aufgabe ist alles andere als einfach, denn die einzelnen Schritte der Sanierung müssen genau aufeinander abgestimmt sein und während des laufenden Betriebs erfolgen – ein besonderes Projekt und ein Aushängeschild für die beteiligten Unternehmen MGS Oberflächenveredelung und Aquasecure.
www.mgs.nrw23.02.2022
Gerflor: Schulmäßige Bodengestaltung

Foto/Grafik: Aurelie Janssens, Belgien
Die Freie Grundschule De Sprong im Zentrum der belgischen Gemeinde Waardamme in Westflandern ist vor einiger Zeit modernisiert und mit einem Neubau erweitert worden. In den neuen Klassenräumen und der modernen Sporthalle setzte das beauftragte Büro Architecten Groep III auf strapazierfähige, langlebige und optisch ansprechende Bodenbeläge von Gerflor. Da die aktuellen Schulgebäude durch die jahrzehntelange intensive Nutzung in einem schlechten Zustand waren und auch die Raumkapazitäten den aktuellen Anforderungen nicht mehr genügten, entschloss sich die Gemeinde für eine Modernisierung bzw. einen Neubau.
www.gerflor.de06.01.2022
Meisterwerke: Puristische Wände treffen auf natürlichen Boden

Foto/Grafik: PERI
Im kürzlich eröffneten ersten Haus Deutschlands, das komplett mittels 3D-Drucktechnologie errichtet wurde, fiel für die Wohn- und Schlafbereiche die Wahl auf den Lindura-Holzboden von Meister. Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit insgesamt rund 160 m
2 Wohnfläche entstand nicht in herkömmlicher Bauweise, sondern wurde vom Unternehmen Peri mit einem 3D-Betondrucker gedruckt. Geplant wurde das Gebäude vom ortsansässigen Büro Mense-Korte Ingenieure + Architekten. Bauherr ist Hous3Druck. „Wir freuen uns sehr, dass mit Lindura einer unserer innovativsten Böden in diesem wegweisenden Zukunftshaus zum Einsatz kommt“, sagte Meisterwerke-Geschäftsführer Guido Schulte.
www.meisterwerke.com06.12.2021
Ardex Pandomo: Fußboden in Meeres-Optik begeistert

Foto/Grafik: Ardex Pandomo
Das Frankfurter Ostend hat sich zu einem angesagten Stadtteil entwickelt. Klar, dass auch die junge Gastronomie hier nach einem außergewöhnlichen Ambiente verlangt. Als das Restaurant „Bei Frau Nanna“ einen neuen Fußboden benötigte, wünschten sich die Inhaber eine Gestaltung in Meeres-Optik. Dieser spezielle Farbton konnte bei der Sanierung mit dem Designspachtel Pandomo Studio verwirklicht werden und verleiht dem Lokal nun eine mediterrane Atmosphäre.
www.ardex.de06.12.2021
Fotoboden: Ganzheitliche Optik für jede Ausstellung

Foto/Grafik: Fotoboden
Egal ob als Informationsvermittlung, Besucherführung oder reines Gestaltungselement: Die Einsatzmöglichkeiten von Fotoboden in Museen oder bei Ausstellungen sind vielfältig. Mit dem individuell bedruckbaren Vinylboden können ausdrucksvolle Inszenierungen erschaffen werden, die die jeweilige Aussage einer Ausstellung kraftvoll unterstützen.
Fotoboden ermöglicht eine detailgetreue und fotorealistische Erstellung von Texten, Grafiken, Mustern, Fotos oder Zeichnungen. Die vielfach zertifizierten Materialeigenschaften eignen sich für alle musealen Einsatzbereiche, egal ob im kurz- oder langfristigen Einsatz oder im Innen- oder Außenbereich. Kein Wunder, dass bereits eine Vielzahl von Museen Fotoboden für die Boden- oder auch Wandflächen nutzt, um so noch stärkere Botschaften zu vermitteln und eine ganzheitliche Welt zu erschaffen. Dank Fotoboden kann der Boden in das Ausstellungskonzept integriert werden. Er bietet so eine sehr gute Möglichkeit, eine zur Ausstellung passende, ganz besondere und vor allen Dingen ganzheitliche Optik zu kreieren.
www.fotoboden.de